Freitag, 28. April 2017

Das Wetter im April 2017!

Es ist kühl bis kalt im April 2017, Landwirte sind besorgt, Winzer zünden Feuer mit viel Rauch in den Weinbergen an, das könne die Temperatur um bis zu 2 Grad erhöhen.

Und der Klimaholocaust? Doch nicht?


Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Bereits 2010 hat der Forscher Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird. Auch US-Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen arktischer Eisschmelze und Kälteextremen aufzeigen. So scheint tatsächlich die Erderwärmung die – etwas paradox wirkende – Folge zu haben, dass wir künftig sogar häufiger als bisher mit plötzlichen Attacken von Kälte, Schnee und Eis zu rechnen haben.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat im Jahre 2010 prognostiziert, dass wegen des Eisrückgangs in der Arktis die Zahl plötzlicher Kältewellen in Europa und Amerika um das dreifache zunehmen!

Warum das? 

Früher war die kalte Luft über der Arktis durch starke Winde, den sogenannten Jetstream, ausgeprägter isoliert vom Rest der Atmosphäre. Während es hier in Deutschland und Frankreich und noch viel mehr in Italien und Spanien lieblicher Frühling wurde, die Narzissen und Tulpen in herrlichen Farben strahlten, tobten in der Arktis nicht selten Schneestürme, die vom Frühling wenig erkennen ließen.

Mit dem Klimaholocaust beginnt sich das zu wandeln. Der Jetstream hat sich abgeschwächt, die Temperaturunterschiede verringern sich, die Luftmassen zwischen dem hohen Norden und unseren Breiten können sich leichter austauschen und Weihnachten regnet es manchmal am Nordpol, während Ostern Graupel, Hagel und Schneeschauer dem Osterhasen und den Kindern das Fest verbittern.

Wissenschaftlich exakt kann das nachlesen wer will hier:

"Petoukhov V. and Semenov V.A., 2010. A link between reduced Barents-Kara sea ice and cold winter extremes over northern continents. Journal of Geophysical Research-Atmospheres, 115, Article Number: D21111, doi: 10.1029/2009JD013568"

Oder in fasslicherer Form: 

"Global Warming could cool down temperatures in winter" auf der Webseite des Potsdamer Instituts!

Auch interessant ist der Artikel auf FOCUS ONLINE, insbesondere die Kommentare, ein kleiner Auszug:

"Logik von hochbezahlten Wissenschaftlern: Es wird immer wärmer, also wird es kälter", "vor einigen Jahren wollte man den Menschen noch erzählen, bis zum Jahr 2000 sei Holland im Meer versunken", "diese Herren Klimaforscher würden auch prognostizieren, dass die Erde durch Kohlendioxid viereckig wird, wenn sie dafür Geld bekämen", "unfähig, das Wetter von Morgen vorherzusagen, aber das Klima berechnen können", "die Klimamodelle sind wahrscheinlich rund und aus Glas", "nicht in einem Experiment konnte bisher nachgewiesen werden, dass durch mehr Kohlendioxid die Temperatur ansteigt"

usw. usw. 

Das Experiment, um zu zeigen, dass mehr Kohlendioxid stärker erwärmt, ist einfach und sollte Standard an jeder Schule sein, ist es aber leider nicht bisher!

Wer den Film noch nicht gesehen, schaue ihn sich an, meine Empfehlung, auch wenn in Englisch!



Auf der ganzen Welt ist durch jeden, der es wünscht, nachweisbar, dass Kohlendioxid zur beschleunigten Erwärmung gegenüber einem Gasgemisch mit weniger treibhauswirksamen Gasen führt, unabhängig vom Ort, der Zeit, von der Person des Experimentators, wenn die Person sich an die Vorschriften für die Durchführung des Experiments hält! So geht Wissenschaft!
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird.
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird
Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik) in einer Modellrechnung prognostiziert, dass sich wegen des Eisrückgangs die Zahl extremer Wintereinbrüche in Europa und Nordasien verdreifachen wird