Mittwoch, 13. Juni 2012

Auflagen für Griechenland werden nachverhandelt!

Die Zukunft des Euro wird offensichtlich mehr und mehr in Athen beschlossen. Bildquelle, aufgerufen am 13.6.2012!


Jetzt sollen die Auflagen, die Griechenland feierlich gelobt einzuhalten, um sie dann nicht einzuhalten, was aber sowieso klar war, noch einmal nach verhandelt, weil es sonst selbst EU-Beamten zu peinlich wird: Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Nicht, dass der Autor dieses Blogs ein Befürworter unsozialer Sparauflagen! Nein, die gerechte Lösung ist die Beendigung des Projektes Euro, da der Euro zu derart gigantischer Aufschuldung der Staaten, bei Banken und Versicherungen geführt hat, dass das Finanzsystem jetzt brechen und eine gigantische Entschuldung stattfinden muss. Das wird Wohlhabende treffen, Menschen, die jetzt viel auf dem Konto, werden dann entsprechend weniger auf dem Konto haben aber doch nicht verarmen!

Nur ist teilen schwer, besonders für die, die viel haben!

Griechenland wird also gehalten, damit die Banken zum einen ihr Geld zurück bekommen, das sie Griechen geliehen haben, damit die auf Motorrädern und mit Autos durch die Gegend fahren können.

Liebe Griechen: Kauft Euch Fahrräder oder benutzt den Bus, geht auch!

Kein Geld mehr für Griechenland: Mehr als 33000 € für jeden Griechen, JEDEN, seit 1980, sind mehr als genug.

Wenn damit wenigstens Windkraftanlagen gebaut worden wären, aber nein, vorwiegend AUTOS und MOTORRÄDER.

Wenn es heute vielen Griechen schlecht geht, sollen sie sich an die griechischen Politiker, korrupte Beamte und Ärzte, an die griechischen Millionäre und Besitzer von Yachten wenden!

Solange in Griechenland noch ein Mercedes oder BMW oder Porsche auf der Straße zu sehen, keinen EURO mehr, denn die Autos kann man alle verkaufen und das Geld für soziale Zwecke einsetzen oder eine Windkraftanlage errichten und damit die geplagte Umwelt schonen!