Montag, 14. Oktober 2013

Martin Schulz und das Drama geflüchteter Mitbürger!

Martin Schulz möchte diese Prognose der Bevölkerungsentwicklung bezüglich Europa widerlegen! Bildquelle, aufgerufen am 14.10.2013!
Martin Schulz ist Fußballfan, genau gesagt des 1.FC-Köln, damit Fan einer Sportart, in der jedes Wochenende mit extremem Aufwand Mitmenschen viel Geld ausgeben für Fußballmultimillionäre, während die Kosten für die regelmäßig erforderlichen Polizeieinsätze abgewälzt werden auf alle!

"Während seiner Amtszeit als Bürgermeister in Würselen war Martin Schulz insbesondere für den Bau des Spaßbades Aquana verantwortlich. Angesichts der Haushaltslage der Stadt wird diese Entscheidung seit Jahren kritisch gesehen."
 
Martin Schulz hat bewiesen, dass er mit Geld, das nicht sein eigenes, verantwortungslos umgeht, zumindest ist bisher keine Entschuldigung für die Aquana-Fehlinvestition bekannt, und offensichtlich über sehr mangelhafte Kenntnisse der Funktionsweise des Wirtschaftssystems verfügt, die das Land seiner Herkunft "reich" gemacht, wie er es ausdrücken würde, regelmäßig verkennend, dass ein Land mit vielen Einkommensschwachen, ein Land, das ökologisch auf Kosten der Zukunft und schon heute auf Kosten vieler Mitbürger dieser Welt lebt, zumindest geistig und seelisch besser arm zu nennen.

In diesen Tagen hat Herr Schulz sich zur Aufgabe gemacht, die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer in Zukunft zu verhindern!

"Europa muss endlich anerkennen, dass es ein Einwanderungskontinent ist". 

Welch eine Karriere, vom Spaßbad Aquana bis zum Präsidenten des EU-Parlaments, der nun "Europa" sagt, was es "anerkennen muss": Demokratie nach den Vorstellungen der neuen Europa-Elite.

Der Autor dieses Blogs wünscht sich mittlerweile, dass  die sogenannte "Elite" Europas hinweggefegt werden wird, denn Schritt für Schritt treiben uns Politiker wie Herr Schulz immer weiter in den sozialen Unfrieden,  tiefer in den Ruin, der lange eingetreten, befördern die Umverteilung von arm zu reich, bevormunden die Bevölkerung in unerträglicher Weise und höhlen Tag für Tag die Demokratie weiter aus.

Herr Schulz, wenn Europa helfen will, dann bitte zuerst den Ärmsten, den Kindern, die keine Möglichkeit haben, ihr Erspartes kriminell agierenden Personen zu überlassen, weil sie überhaupt kein Geld haben, ja noch nicht einmal zu essen!

Es ist schrecklich, wenn Menschen auf der Flucht umkommen, aber ebenso schrecklich ist es, wenn Mütter keine Milch für ihre Babies, weil sie zu kraftlos infolge mangelhafter Ernährung!

Mitmenschen, die die Korruption bandenmäßig organisierter Mitbürger unterstützen, müssen wir zurückweisen, wenn täglich 15 000 Kinder sterben, TÄGLICH, in ihren Heimatländern, denen mit sehr einfachen Mitteln geholfen werden könnte.

Helfen wir denen, die es am nötigsten brauchen! 

Versagen müssen wir die Hilfe denen, die sich vordrängen!

Wem sollte Europa Einwanderung ermöglichen: Den Ärmsten, den Schwächsten, den Kindern, die sonst sterben, den Waisen, den Kranken!

Wie viel Einwanderung sollte Europa ermöglichen?

Soviel, dass die Bevölkerung in Europa nicht wächst! 

Denn alles andere bedeutet, das ökologische Überleben der Menschheit noch weiter zu gefährden, alles andere bedeutet mittelfristig Bürgerkrieg auch in Europa!

Für die anderen Kontinente, Herr Schulz, heißt das, dass wir deren Bevölkerungswachstum nicht auffangen können!

Das, Herr Schulz, sollten sie verstehen lernen, werden es aber vermutlich nicht im Rest ihres irdischen Lebens!