Sonntag, 23. März 2014

Terror in Madrid, Hoffnung für die Ukraine, ein Kommentar!

Nachdem die mutigen Aktivisten vom Maidan mit der Regierung Janukovitsch radikal aufgeräumt und zunächst mit Knüppeln die Ministerien stürmten, um nach aufopferungsvollem Kampf mit Toten und Verletzten doch zu triumphieren, nun die provisorische Regierung zu stellen und sich mit den 11 Milliarden der EU entsprechend rüsten werden, um die Krim zurückzuerobern, gleichgültig wieviel Opfer es kosten wird,

erfrechen sich in Madrid hunderttausende Randalierer gegen die notwendigen Sparmassnahmen der Regierung unter dem Vorwand der friedlichen Demonstration Krawalle anzustiften.

Hat die EU nicht genug Sorgen?

Es bleibt nur, die Polizei in Spanien weiter aufzurüsten sowie die Griechenlands, Italiens und Portugals!

Wir dürfen uns weder den Euro noch den Frieden durch Nörgler mit masslosen Lohnforderungen und  Selbstbedienungsmentalität kaputt machen lassen!

Angebot und Nachfrage gelten auch für die Zahl der angebotenen Arbeitsplätze. Wer sich beim Lohn mäßigt, wird auch einen Arbeitsplatz angeboten bekommen. Wie sonst ist es zu erklären, dass Menschen in Bangladesch teilweise ohne Schulabschluss arbeiten können, in Spanien aber die Arbeitslosigkeit hoch?

Zur Not müssen Demonstrationen exemplarisch niedergeknüppelt werden, damit die Illusion von der sozialen Hängematte ein für allemal als Illusion entlarvt wird.

Die Zeit ist reif!