Die grüne Hydra, Bildquelle, aufgerufen am 13.9.2012! |
"Was sie schreibt, liest sich in weiten Teilen wie das Tagebuch eines Teenies", so Wulf Schmiese im Cicero über das Buch von Frau Wulff (Noch). Sicher, um Seite 200 ist der Satz des Inhaltes angesiedelt, nachdem Sie jahrelang schweigend die Verleumdung ertragen, dass die Verleumdung eine Verleumdung, das macht das Buch aber nicht zum Enthüllungsroman über Frauenhandel und Gunstgewerbe in Deutschland!
Vielmehr geht es um Dunstabzugshauben, um Rössmann, um Bescheidenheit, Teilzeitrettungsschwimmer und Diskretion.
Sie sei in ihre Rolle gedrängt worden, habe deswegen Hautausschlag bekommen, was sie ihrem Mann vorgeworfen habe und sich in der Beziehung dafür gerächt. Die Beziehung sei angeknackst, eine Therapie besucht!
Zu lange habe sie ihre Bedürfnisse unterdrückt, habe das Herz gerast, der Magen geschmerzt, wurden die Nerven aufgerieben, war die Exposition in der Öffentlichkeit zu groß!
Sie wolle Geld verdienen, sich weiter emanzipieren, helfen statt nachtreten, offen sein statt falsch, selbstsüchtig, raffgierig und eiskalt!
Schön, daher hier die Alternative zum Erwerb des Buches:
"30 Jahre Einsatz für die Rechte von Sexarbeiterinnen!
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