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| Der Bundespräsident denkt laut über das Thema Freiheit nach! Bildquelle, aufgerufen am 27.9.2012! |
Der Euro wird schon bald sehr erhebliche, zusätzliche Lasten für die meisten Bürger Deutschlands verursachen, soziale Unruhen im Süden Europas nehmen zu, eine Radikalisierung der Menschen ist zu befürchten. Eine Volksabstimmung zum Euro gäbe dem Volk das zurück, was ihm zusteht: Das Recht selbst über seine Zukunft zu entscheiden!
Unser gegenwärtiger Bundespräsident, Herr Gauck, sieht das anders. Nachdem er Freiheit erwähnt und erklärt, weder er noch der Rest des Volkes seien keine Mörder mehr, wortwörtlich: "Wir sind nicht mehr diese Mörder!", erteilte Herr Gauck dem Vorschlag einer Volksabstimmung zur Europapolitik eine Absage: "Das schaut dann so aus, als ob im Moment
diejenigen, die sich intensiv und beruflich damit beschäftigen, nicht in
der Lage sind, das Problem zu lösen."
Sehr geehrter Herr Gauck! So schaut es aus! Diejenigen, die vorgeben, den Euro zu retten, intensiv, beruflich und gut bezahlt, sind nicht in der Lage, das Problem zu lösen.
Meine Schlussfolgerung ist, dem Volk die Möglichkeit zu geben, darüber abzustimmen, ob diese Stümperei weitergehen soll! Das Volk wird wie in der untergehenden DDR selbst initiativ!
Ohne den Mut und die Entschlossenheit ihrer damaligen Mitbürger wären Sie, Herr Gauck, heute nicht Bundespräsident, Sie, Herr Bundespräsident, waren selten dabei, als die Menschen auf die Straßen gingen, verdanken Ihnen aber Ihre heutige Position!
