Wir brauchen für jedes Kind, das dem Motorisierungswahn geopfert wird, eine Gedenktafel! Wacht auf! Bildquelle, aufgerufen am 7.7.2012! |
Trotz Eurokrise kamen in Deutschland 2011 mehr Menschen im Straßenverkehr um`s Leben als 2010, nämlich 3991, ein Anstieg um 9,4 Prozent! Die Ursachen dafür sind sicher nicht, weil die Verkehrsteilnehmer weniger schnell fahren und auch nicht, weil man das Auto öfters in der Garage hat stehen lassen, um zu Fuß zu gehen oder das Fahrrad zu benutzen! Die Ursache sind auch nicht Fahrradfahrer, die zunehmend unter unbewussten Selbstmordneigungen leiden, sondern das Statistische Bundesamt mutmaßt, es hätte am schönen Frühjahr und Herbst 2011 gelegen, deswegen seien mehr Radfahrer, Fußgänger und Motorradfahrer unterwegs gewesen!
Ein weiterer Grund sei hier erwähnt: Trotz Eurokrise wurden die zugelassenen Autos in Deutschland leistungsstärker, um beschleunigend ein sexuellen Empfindungen ähnliches Gefühl der überlegenen Macht zu genießen und um zu imponieren, so wie wir es auch aus dem Tierreich kennen.
Motorradfahrer treiben die angeführte Verhaltensweise auf die Spitze und damit sich selbst und andere unter die Erde beziehungsweise in den Operationssaal.
Erwähnt sei auch noch, dass Deutschland im Vergleich zu Griechenland sogar relativ gut dasteht: Während pro 1 Million Einwohner in Deutschland 2011 49 Menschen um´s Leben kamen, sind es in Griechenland trotz Eurokrise und angeblich bevorstehender Lebensmittelknappheit 97 Menschen pro 1 Million Einwohner gewesen, die durch Verkehrsunfälle ihr Leben verloren. Ein eigenartiges Volk, das eher auf Lebensmittel verzichtet, um sich Benzin zu kaufen, und dann anschließend reihenweise sich selbst und andere tot fährt!