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| Eine gängige Erziehungsmethode aus dem Jahre 1935! Bildquelle, aufgerufen am 22.7.2012! |
Zucht und Ordnung werden seit Urzeiten durch Ordnungsrufe und - wenn erforderlich - durch Züchtigung des Heranwachsenden verinnerlicht!
Da heute Sonntag ist, dazu einige Erleuchtungen aus dem HEILIGEN BUCH:
1 Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
2 Wer seinen Sohn in Zucht hält, wird Freude an ihm haben und kann sich bei Bekannten seiner rühmen.
27 Joch und Strick beugen den Nacken, dem schlechten Sklaven gehören Block und Folter.
28 Gib deinem Sklaven Arbeit, damit er sich nicht auflehnt;
29 denn einem Müßigen fällt viel Schlechtigkeit ein.
30 Befiehl ihn zur Arbeit, wie es ihm gebührt; gehorcht er nicht, leg ihn in schwere Ketten!
6 Wie Musik zur Trauer ist eine Rede zur falschen Zeit, Schläge und Zucht aber zeugen stets von Weisheit.
17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen und deinem Herzen Freude machen.
13 Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben.
24 Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht
Das mag für den heutigen Sonntag genügen, drum gehet hin mit dem Segen des Herrn, lasset die Worte sacken, prüfet die Knaben und denket daran:
